Das Ende des ersten Jahrtausends (Jahr 1000 d / C) der christlichen Zeitrechnung. Geschichte.
Als das Ende des Jahres 2000 für das Jahr Ende gab es viele Fragen, Zweifel, Ängste, und es macht Sinn, weil alle diese genannten Termine nicht gelebt hat.
Wie wir alle wissen, gibt es wahre Laien und Menschen, die Messe am Sonntag tatsächlich teilnehmen, und auch viele andere beteiligen sich an religiösen Feste, Prozessionen, mit Konsistenz und Einhaltung von ihnen.
Wirklich der Minderheit.
Auch gibt es eine weitere große Mehrheit brauchen Sie nur für einige Messen, Taufen, Hochzeiten, Kommunionen, usw., und wir können eine vernünftige Idee, Familie, Feier, Getränke geben.
Und so gibt es eine weitere Gruppe, vielleicht die Mehrheit, die nicht in die Kirche ging, aber er wurde genommen geladen zu taufen, und es ist das, was sie wissen, des Christentums.
Es kommt vor, dass das Ende des ersten Jahrtausends, nicht sicher bekannt, ob die Welt noch um würde hängen, wenn er das Leben auf der Erde fortsetzen würde, oder würde der Tag des Gerichts.
Also in diesem Fall es wartet und alle drehten sich Lay. Eigentlich in der Kirche zu 12.oo Uhr am 31. Dezember des Jahres 1000 gab es nur Platz auf der Kanzel, und nur sehr wenig, so dass der Priester das Neujahrsmesse gab.
Die alten Frauen und alte Menschen, die wirklich immer in der Kirche sind, zu ihren Massen hören, hatte keinen Platz für diesen Moment in dem Gotteshaus.
Neben gewohnt Mädchen, entweder in dieser Hinsicht.
Betrunkene, Landstreicher, Landstreicher und Vagabunden, Atheisten, alle waren an der Spitze der Kirche.
Jeder wollte zu speichern.
Es war sonst niemand.
Es war unmöglich, die Kirche zu betreten.
Nur der Priester, und dass es einen direkten Zugang zum Pfarrhaus hat.
Freunde, und wir auf das Jahr leben 2000 und wir können eine Vorstellung davon, was am Ende des Jahres 1000 erlebt wurde, erwarten wir, dass, wenn wir die Möglichkeit haben, am Ende des Jahres 3000 zu sein, werden wir nicht eine schmerzhafte Schauspiel machen.
Vermeiden Sie Probleme und Bruch Karrieren, ob Christen tun gut und schaut nicht auf die.
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